Ich bin im schönen Seetal aufgewachsen und schon bald bestimmten die JO des SAC Homberg und der Turnverein meine Freizeit. Nach meiner KV-Lehre und dem Betriebswirtschaftsstudium an der FH wurde der Bergdrang immer grösser, und ich konnte mich zum Bergführer ausbilden lassen. Nach Stationen in Aarau, Genf, Sierre, Bern, Wimmis, Meiringen und Stans lebe ich seit vielen Jahren mit meiner Familie in Winikon bei Sursee.

HANS-PETER UND SEINE BEZIEHUNG ZUM BERGSTEIGEN

Bergsteigen begleitet mich von Kindsbeinen an. Mit meinem Vater unternahm ich meine ersten Berg- und Skitouren und mit meiner JO-Clique verbrachte ich als Jugendlicher fast jedes Wochenende in den Bergen. In der Natur unterwegs zu sein, bedeutet für mich Freiheit. Dabei spielen für mich das Ziel oder die Schwierigkeit einer Tour nicht die Hauptrolle. Entdecken, Staunen und Erleben ist für mich überall gleichermassen möglich.

DER BERGFÜHRER HANS-PETER ...

Das MMMM (Man Muss Menschen Mögen) ist für einen Bergführer zentral. So auch bei mir. Ich bin gerne mit meinen Gästen unterwegs. Sei es in einfachem oder anspruchsvollem Gelände oder in einem Kurs. Vertrauen, Respekt und Motivation bildet die Basis, um gemeinsam auch fordernde Gipfelziele und Situationen zu meistern. Das Ziel jeder Tour ist dasselbe – dass alle sicher, voller Eindrücke und mit strahlenden Gesichtern nach Hause zurückkehren.

... UND SEIN VERHÄLTNIS ZU BERGPUNKT

Bergpunkt ist ein wunderbares Team: angefangen beim Büro über die Bergführerinnen und Bergführer bis hin zu den vielen tollen Kundinnen und Kunden. Die Kommunikation untereinander ist immer offen, ehrlich und transparent. Auch nebst den Touren findet ein reger Austausch statt. Ich fühle mich als Bergführer bei Bergpunkt zuhause.

LEIDENSCHAFTEN VON HANS-PETER ...

Meine Leidenschaft ist es, mir bekannte Gebiete noch besser zu kennen oder neue Regionen und Routen zu entdecken. Dazu gehören für mich auch immer die Menschen, die dort leben und eine Portion Kultur bereichert ebenso.

... UND STÄRKEN UND SCHWÄCHEN

Ich finde jeden Menschen interessant – je unterschiedlicher, desto besser. Aus Menschen, welche sich oft noch nicht kennen am Berg ein Team zu bilden – das finde ich spannend. Meine Schwäche ist, dass ich in der Planungsphase zu euphorisch bin und der Terminkalender zu schnell (über)-voll ist…