Bergpunkt
Mirella Sargenti

Mirella Sargenti

Geboren am 20.12.1990 im Tessin, in Tenero am Lago Maggiore aufgewachsen. Nach der Pflichtschule schloss ich das Gymnasium in Locarno ab. Darauf folgten ein Praktikum und eine fast 10-jährige Karriere im Banking, anfangs im Tessin, ab 2014 in Zürich und Umgebung. Meine Muttersprache ist Italienisch, doch mittlerweile spreche ich «Tessiner-Dütsch»: Schweizerdeutsch mit Tessiner Einschlag … Aus meiner Heimat bringe ich die Sonne mit – ich bin meistens guter Laune und immer bereit, ein paar Worte auszutauschen!

Mirella und ihre Beziehung zum Bergsteigen

Ob man wirklich von Bergsteigen sprechen kann, bin ich mir nicht sicher, vor allem in einem Umfeld von Bergführern. Schon als Kind ging ich regelmässig mit meinen Eltern und meinem Bruder in die schönen Tessiner Berge, herrliche (und kalte) Bergseen waren oft unsere Familiendestination: Ich liebte es, im eisigen, klaren Wasser zu baden! In den Teenie-Jahren hatte ich keine Lust auf Berge – so legte ich eine längere Pause ein, bis auf ein paar Wanderungen im Jahr. Vor einigen Jahren wollten mein Mann und ich das Skitourengehen ausprobieren. So nahm ich die alten Ski meiner Mutter aus dem Keller und sammelte unweit von der Piste meine ersten Erfahrungen mit Fellen. Wenige Tage später hatte ich eigene Ski und eine Anmeldebestätigung für einen Schnupperkurs bei bergpunkt! Und damit war auch die Begeisterung zurück für alles, was unter Bergsport zu verstehen ist.

...und ihr Verhältnis zu bergpunkt

bergpunkt lernte ich also zuerst einmal als Gast kennen. Ich war schon immer von der Qualität dieser Firma begeistert, von der einfachen Bedienung der Webseite über das hervorragende Büro zu den tollen Bergführern und dem Partnersystem. Heute kann ich selbst als Mitarbeiterin von bergpunkt meine Freude am Kundenkontakt und meine guten organisatorischen Fähigkeiten in einem Gebiet einsetzen, für den auch mein Herz schlägt: die Bergwelt.

Leidenschaften von Mirella

Im Winter bin ich sehr gerne auf Skitouren, vor allem bei guten Verhältnissen (wer nicht?) – darum war ich bei bergpunkt als Gast immer gut aufgehoben. Im Sommer geniesse ich das Wasser in flüssiger Form, da ich seit einigen Jahren windsurfe. Das Engadin – auch kein Insider-Tipp mehr – ist für mich eine Ecke Paradies, da ich am selben Tag in den Bergen oder auf dem Wasser unterwegs sein kann. In den Zürcher Wäldern bin ich mit dem Bike oder mit dem Velo anzutreffen, für mich eine schöne Art, um fit zu bleiben und immer etwas Neues in der Umgebung zu entdecken.

…und Stärken und Schwächen

Ich liebe es, wenn etwas läuft, aber manchmal merke ich zu spät, dass es zu viel ist. Ich bewege mich gerne ausserhalb meiner Komfortzone und kann mich sehr einfach für Neues begeistern. Darum bin ich, privat und beruflich, eher als «Allrounderin» unterwegs und nicht auf einen einzigen Bereich oder eine einzige Disziplin spezialisiert.