Bergpunkt
Barbara Leuthold

Barbara Leuthold

Geboren am 5. Dezember 1965. Aufgewachsen in Andelfingen, Mittelschule in Winterthur. 1984-88 Biologiestudium an der ETH Zürich. 1989-92 Doktorarbeit, daneben Praktikum in einem Ökobüro, anschliessend Gründung eines eigenen Ökobüros (1991). 1991-99 Arbeit als selbstständige Biologin. 1996-99 Bergführerausbildung. Verschiedene Weiterbildungen, u. a. in Journalismus und Fotografie. Seit 2000 Arbeit als selbstständige Biologin, Bergführerin und Fotojournalistin. Verheiratet. Sprachen Deutsch (Muttersprache), Englisch, Französisch, wenig Italienisch.


Barbara und ihre Beziehung zum Bergsteigen...

Mein Vater hat meine Geschwister und mich in die Berge geschleppt, sobald wir gehen konnten. Er hat damit den Grundstein für meine Bergbegeisterung gelegt.

Beim Bergsteigen begeistert mich die Bewegung in der freien Natur, in einer herrlichen Landschaft. Beim Skitourengehen die schönste Linie und den tollsten Schnee zu finden. Bei der Abfahrt mit Ski oder Snowboard das Gefühl des Schwebens, der Kurve, des Tempos. Und beim Klettern alles rundherum zu vergessen und die unendlich vielen verschiedenen Bewegungen.


Die Bergführerin Barbara

Als Bergführerin versuche ich das weiterzugeben, was mich selber an den Bergen, der Natur und der Bewegung fasziniert. Meine Touren sind deshalb immer mit Naturbeobachtungen angereichert. Das kann dazu führen, dass wir länger unterwegs sind und weniger lang in der Hütte sitzen als andere...

Wichtig ist mir, dass sich alle Gäste wohl und sicher fühlen, und alle ein bleibendes, schönes Erlebnis mitnehmen können.


...und ihr Verhältnis zu bergpunkt

Bergpunkt bedeutet für mich, mit Gleichgesinnten an etwas zu arbeiten, etwas weiterzuentwickeln, sich auszutauschen, immer weiterzukommen, Ziele zu erreichen.


Leidenschaften von Barbara

Ich habe viele Leidenschaften: Velofahren und Biken, Skitouren, Klettern, Tauchen, Reisen, Lesen...


...und Stärken und Schwächen

Weder das Eine, noch das Andere breite ich gerne aus. Wenn die Gäste aber von meinen Stärken profitieren und die Schwächen nicht so mitbekommen, ist ein Ziel erreicht.