Bergpunkt

Simon Akam unterwegs mit bergpunkt

Ein preisgekrönter britischer Autor überwindet mit bergpunkt traumatische Skitour-Erlebnisse

Simon Akam (Jg.1985), mehrfach ausgezeichneter britischer Journalist und Autor, unternimmt 2017 eine Skitour am Elbrus in Russland. Dabei wurde seine Gruppe von einer Lawine und einem Steinschlag erfasst. Diese Erlebnisse waren für ihn traumatisch und schwer zu verarbeiten. Um die Verarbeitung abzuschliessen, hat er im Winter 2023 begonnen, das Skitourengehen von Grund auf neu zu lernen und, wie es sich für einen Journalisten gehört, ein Buch darüber zu schreiben. So war er im vergangenen Winter mehrmals mit bergpunkt unterwegs und hat ein beachtliches Niveau erreicht. Dieses Jahr geht das Training weiter. Als sportlichen Höhepunkt möchte er an der Patrouille de Glacier 2024 teilnehmen. Natürlich hat er auch als Journalist gearbeitet und unter anderem Jérémie Heitz oder Werner Munter interviewt. Spannend ist neben dem Alpinismus seine Sicht von aussen auf unser Bergsteigen in den Alpen. Immer wieder sind Artikel von ihm erschienen und laufend kommen neue hinzu. Nachfolgend drei spannende Artikel von Simon.

Posttraumatisches Syndrom: Wie ich nach einer Lawine wieder Skifahren lerne

In einem Artikel erzählt Simon Akam die erschütternde Geschichte von seiner Skitour auf  den Elbrus in Russland im Jahr 2017, mit der alles begann. Sie löste eine obsessive Angst aus, die ihn bis heute verfolgt und ihn in die Schweizer Alpen führte, wo er versucht, die Geister der Vergangenheit zum Schweigen zu bringen.
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Mein Skitourenabenteuer in der Schweiz: Der Sturm wurde stärker und meine Skibrille gefror

In diesem Artikel geht schildert Simon seine Erlebnisse vom Kurs "Skihochtouren Coaching" im Konkordiagebiet und erklärt seinen Lesern wie sich ein Skitourenerlebnis in einer abgelgenen Schweizer Berghütte anführlt.
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Bilder von Simon Akam. Titelbild: Seine Skitourengruppe in der Diavolezza. Unten: Seine Skitourenwoche mit bergpunkt in Ovronaz.
Bilder von Simon Akam. Titelbild: Seine Skitourengruppe in der Diavolezza. Unten: Seine Skitourenwoche mit bergpunkt in Ovronaz.

Portrait von Jérémie Heitz: Abgrund der Angst: der Freerider, der das Skifahren an seine Grenzen brachte

Wusstest du, dass Jérémie Heitz CHF 300'000 im Jahr verdient. Simon Akam hat ihn im Winter 2023 besucht, zwei Skioturen mit ihm gemacht und einen fantastisch recherchierten Artikel über ihn geschrieben.

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